Sitzbeschwerden :
Tips gegen schmerzende Sitzknochen:
Nach einer längeren Pause (etwa nach dem Winter), sind diese Schmerzen ganz normal.
Die Sitzknochen bzw. die Knochenhaut, die die Sitzknochen umzieht, gewöhnen sich bereits nach einigen Fahrten wieder an den „harten“ Sattel – wichtig ist die Regelmässigkeit!
ACHTUNG!: Bei weichen Sätteln verhält es sich grundlegend anders:
Durch das weichere Polster sinken die Sitzknochen tiefer ein. Dadurch werden Muskel- und Sehnenansätze gereizt, die sich nicht abhärten, sondern einfach nur immer wieder weh tun! Diese Art von Schmerz tritt meist nach ca. 30min – 45min auf. Fahren Sie also längere Strecken mit einem weichen Sattel, sollten Sie doch lieber auf ein straffer gepolstertes Modell umsteigen – Ihr Hintern wird es Ihnen danken
Tankstelle für E-Biker Hartmannshof (fm) Das weitläufige und gut kartierte Radwegenetz im mittelfränkisch-oberpfälzischen Raum hat im „Fünf-Flüsse-Radweg“ eine der beliebtesten und vielbefahrenen Routen. Mit dem steigenden Aufkommen der von einem kleinen elektrischen Motor unterstützten „Pedelecs“ oder E-Bikes erfährt diese Strecke noch mehr Zuspruch. Doch auch im Stadt- und nahen Umlandverkehr bietet diese neue Fortbewegungsart eine klimafreundliche Ergänzung, wenn man dafür das Auto in der Garage lässt. Einen kleinen Haken hat die ganze Geschichte – die den kleinen Motor antreibenden Akkus haben nur eine begrenzte Reichweite, auch abhängig von Steigungen. Damit der „Saft“ nicht ausgeht, muss man die Akkus immer wieder aufladen. Doch was tun, wenn man unterwegs ist und der Akku schwindet? Diese Frage ließ Hubert Zaremba vom Tourismusbüro des Landratsamt Amberg-Sulzbach nicht ruhen. Er möchte ein flächendeckendes Netz von Ladestationen aufbauen und nahm mit vielen dafür geeigneten Partner Kontakt auf. Dabei war auch der Fachhändler „Radsport Manfred Müller“, der sich für eine Station entschied. An der Außenwand seines Geschäfts in der Hersbrucker Straße 2 bietet er, umweltfreundlich mit Solarzellen bestückt, als Erster im Landkreis Nürnberger Land das kostenlose Aufladen der Akkus an. Diesen Kundendienst lobte auch Pommelsbrunns Bürgermeister Jörg Fritsch, weil damit dem großen Radtouristenkreis aus nah und fern im Notfall geholfen wird. Und wer die Ladezeit für einen Spaziergang oder eine Brotzeit nutzen will, findet in der nahen Pizzeria oder den Gaststätten im Weigendorfer Bereich genügend Gelegenheiten dazu |
Einige dieser Links stellen eine Verknüpfung zu Websites her, die weder Eigentum von Radsport Manfred Müller sind noch von Radsport Manfred Müller betrieben werden. Radsport Manfred Müller ist nicht verantwortlich für den Zustand dieser Links oder die Informationen, die sie enthalten. Wenn Sie ein Problem mit einem dieser Links oder den dort dargestellten Informationen melden möchten, kontaktieren Sie uns und wir werden dem Problem nachgehen.